live is a

hard rock

und ich

petrus

der fels

 

 

 

zu zweit

sind wir

so oft allein

 

 

 

 

wikipoem

 

Nach Informationen der Tagesschau 

wurden bis zum 16. März

mindestens 20 Arbeiter „verstrahlt“.^[389]            blöd

Wie später bekannt wurde,

erhielt außerdem eine Frau eine Strahlendosis 

von rund 18 Millisievert (mSv),

bei einem Grenzwert für Frauen

von 5 mSv pro Dreimonatszeitraum.^[92]             nicht so schlimm

Der Grenzwert für männliche Kraftwerksarbeiter

in Notfallsituationen war am 15. März

von 100 auf 250 mSv pro Jahr heraufgesetzt worden.^{[390]       man ist eben stärker}

 Am 24. März ignorierten drei Arbeiter,

die Stromleitungen im Untergeschoss des Turbinengebäudes

von Reaktorblock 3 verlegten,

den Alarm ihrer Dosimeter,                       also bitte

und erhielten Strahlenbelastungen von 170 bis 180 Millisievert.

Obwohl Tepco bekannt war,

dass es an ähnlicher Stelle in Block 1

hoch radioaktives Wasser gab,

waren die Arbeiter nicht gewarnt worden.^[391][318]      soso

Zwei von ihnen trugen keine Schutzstiefel –                sososo

die Arbeitsvorschriften des zuständigen Fremdunternehmens sahen dies nicht vor^[392] –

und erhielten lokale Strahlendosen                            coladosen?

an ihren Füßen von 2 bis 3 Sievert.^{[386]                            an den füßen????}

Eine Untersuchung ergab,

dass keine medizinische Behandlung notwendig war;

eine Nachuntersuchung am 11. April

durch das japanische Nationale Institut für Radiologische Wissenschaften 

war ohne Befund.^{[386]                        wie befinden Sie sich? ohne.}

Vom 11. bis zum 31. März

waren nach Tepco-Angaben

80 eigene Mitarbeiter und 19 von Fremdfirmen

Strahlungen und Kontaminationen

mit einer Entsprechung von über 100 mSv ausgesetzt,

davon 14 zwischen 150 und 200 mSv,

4 zwischen 200 und 250 mSv

und 6 über 250 mSv.^[393] 

Diese Zahlen sind unvollständig,

weil in den ersten drei Tagen nach dem Stromausfall

die Dosimeterablesung nicht funktionierte^[43] 

und weil es zeitweise an Dosimetern mangelte.^[394] 

Die durchschnittliche äußere Belastung

von mehreren tausend getesteten Arbeitern

gab Tepco mit 13,7 mSv an;

für die innere Belastung errechnet sich ein Durchschnitt

von 8,9 mSv.

Diese innere Belastung versteht sich

als langfristige Strahlendosis aus den vom Körper aufgenommen Radionukliden.^[393] 

Ein erheblicher Teil davon

fiel wegen der hohen ¹³¹I-Belastung im März 

kurzfristig an.

Bei zwei der hoch belasteten Arbeiter

wurden ¹³¹I-Aktivitäten in der Schilddrüse 

von 7690 beziehungsweise 9760 Becquerel

festgestellt.^[395] 

Die daraus entstandenen internen Strahlungsbelastungen lagen

bei 540 beziehungsweise 590 mSv,

die Gesamtdosen bei 643 bzw. 678 mSv.^[396] 

Beide waren während der ersten drei Unfalltage

im gemeinsamen Leitstand von Block 3 und 4

tätig gewesen

und hatten keine Jodtabletten genommen.^{[397]                     selber schuld}

Seit April traten laut Tepco keine Belastungen

über 100 mSv mehr auf

und seit August keine Belastungen über 50 mSv              super

 

 

 

 

 

ein papst dankt

ab und zu kein netzwerk mehr

wer sollte nun der wahrheit dienen

die kardinäle sitzen mit betrübten mienen

testiculos er habet und bene auch pendentes

wer in der schule brav gelernt der kennt es

die feiste glatte handhaut fährt den schenkel lang

und dann wird alles schwarz und deine ohren rot

so ohne papst hat auch der herrgott seine not

er hat ja hier hernieden derzeit

null empfang

 

sei meine eva und schenke mir die äpfel

kein gott sieht es

das gelb bleibt in dem kirchenseckel

 

 

 

 

 

 

der dirne das dirndl

der bauer bläst mit

der wahrheit die fuckten

gesellschaft mit sieb

                                   051212

 

 

 

 

 

 

 

mercatino di natale

camellini di peluche

come vi vestite male

la pelliccia tuat an tusch

                                     171112

 

 

 

 

 

                                           291012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

rezension:

http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/literatur/tirol/lilit_ausg02_2012/zoom.html#Kimura